Wenn Tischtennis einfach wäre, würde es Fußball heißen

F. KarasAllgemein Leave a Comment

Die oben genannte These können Herr Hartmann, Herr Heinrichs und Herr Kleemann, die seit Jahren auf Bezirks- bzw. Kreisebene Tischtennis spielen, bestätigen.

Als ein Tischtennisschläger, den die Fünftklässler im Werkunterricht gebaut haben von den beiden zuletzt genannten begutachtet wurde, kam es zu der Aussage: „Selbst mit der Kelle schlage ich dich“. Dass daraus unter Männern eine kleine Wette entsteht, kann man sich denken.

Am Freitag kam es deshalb in der sechsten Stunde zum Showdown in der Sporthalle. Zur Unterstützung und als Schiedsrichter wurden zudem die Klassen eingeladen, die regelmäßig gemeinsam unterrichtet werden. Durch das vorhandene Handicap wurde es spannend und kein Punkt konnte verschenkt werden. Herr Kleemann gewann nach hartem Kampf mit 11:6, 9:11, 11:5 und 11:6.

Nach anschließendem Schlägerwechsel konnte Herr Hartmann allerdings unter Beweis stellen, dass es wohl doch am Schläger lag:  11:0 und 11:4 – das tut weh.

Im Anschluss spielten beide gegen Herrn Heinrichs und beendeten die spaßige Aktion mit einem gemeinsamen Doppel. Herr Heinrichs unterlag nach kurzzeitiger Führung dem Favoriten Herrn Hartmann, konnte jedoch gegen Herrn Kleemann seine Klasse beweisen.

Die drei bedanken sich bei den Fans für die tolle Atmosphäre und die Unterstützung – so viele Zuschauer werden sie so schnell sicher nicht wieder haben.

Vielleicht konnte man erkennen, dass Tischtennis ein toller Sport ist und es entsteht ein kleiner Zulauf bei den umliegenden Vereinen, die zum Teil große Nachwuchsprobleme haben.

 

Zuletzt bedanken wir uns bei Savin und Lartan aus der 5a, die als faire zuverlässige Zähler agiert haben.

           

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