Schwimmwettkampf

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Unsere 5. und 6. Klassen waren diese Woche bei den Schulmeisterschaften im Schwimmen der Hildesheimer Schulen dabei. Über 400 Schüler traten im Brust-, Rückenschwimmen und Freistil über 50m gegeneinander an.
Insbesondere die Leistungen von Tim Heckeroth aus der 6b und Markus Weber aus der 5a sind hervorzuheben. Sie platzierten sich in allen Wettkämpfen im vorderen Drittel. Markus platzierte sich im Rückenschwimmen sogar auf Platz 5 und erhielt eine Urkunde. Alle unsere Schwimmer erhielten am Ende eine Medaille für ihren Einsatz bei den Schulmeisterschaften.

Wedekindlauf

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Am vergangenen Sonntag fand der Hildesheimer Wedekindlauf statt. Die Schulen waren zu einem 5km-Lauf eingeladen und auch dieses Jahr haben sich einige Schüler gefunden, die unsere Schule vertraten. Mit über 1000 Schülerinnen und Schülern gemeinsam auf die Strecke zu gehen, sei ein tolles Erlebnis, berichteten die Teilnehmer im Anschluss. Und die Renataschule war nicht nur dabei, sondern mit Farhad auch in den Top Ten vertreten!
Herzlichen Glückwunsch allen Läuferinnen und Läufern!

Schulmeisterschaften im 2-Felder-Ball

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Von der Woche vor den Osterferien fanden traditionell die Schulmeisterscahften statt. In diesem Jahr traten alle Klassen in Doppeljahrgängen im 2-Felder-Ball gegeneinander an.
Die Klassen waren mit viel Engagement und Freude dabei!
Die Klassen 5c und 6d besiegten souverän ihre Parallelklassen und standen sich im Finale gegenüber. Dieses gewann die 6d!

Im Spiel der siebten und achten Klassen siegte die 7c über die 8b! Am Ende der Partie überreichte Herr Porsche den Teams eine Urkunde.

Bei den “Großen” setzte sich im Endspiel die 10c gegen die 9b durch!
Allen Siegern herzlichen Glückwunsch!

Der Frühling kommt – die Klassen 6c und 6d fahren wieder Rad

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Die dunkele und kalte Jahreszeit ist vorbei, nun wird es wieder Zeit auf das Fahrrad zu steigen!
Nachdem die Schülerinnen und Schüler der 6c und 6d über den Winter in die Sporthalle ausgewichen sind geht das Fahrradprojekt nun in das letzte Halbjahr. Bei bestem Wetter schulten die Schüler auf dem Schulhof der Renataschule ihr Gleichgewicht bei zahlreichen Spielen.
Bei einem kurzen Sprint Radfahrer gegen Läufer konnten die Schüler ihre Schnelligkeit unter Beweis stellen.
Wir freuen uns auf die folgenden Termine!

Eindrücke von der Praktikumspräsentation  

A. SchönebornAusbildungsfreundliche Schule, Die Schule Leave a Comment

Es gehört zum Konzept der Berufsorientierung an der Renataschule, dass die Schülerinnen und Schüler im Anschluss an ihr Praktikum ihre Eindrücke, Erlebnisse und Erfahrungen präsentieren. Dies geschah dieses Mal in einer Abendveranstaltung, zu der die Schüler der 8. Klassen, Eltern, Vertreter der Praktikumsbetriebe und Kollegen in die Aula der Renataschule eingeladen waren.
Durch Plakate, mithilfe von Vorträgen oder mitgebrachten Ausstellungsstücken oder durch praktischen Erfahrungen konnten sich die anwesenden Gäste einen Eindruck von der Vielfalt der Praktikumsmöglichkeiten machen.
Am Ende der Veranstaltung prämierte eine Jury die drei besten Präsentationen. Das war gar nicht so leicht, denn die meisten Schüler hatten sich alle Mühe gegeben, ihre Praktikumspräsentation ins beste Licht zu rücken. Wer die Wahl hat, hat die Qual…

Doch schließlich stand das Ergebnis fest: Melissa und Adelina (beide 9c), Nele und Jule (beide 9b) und Johannes (9a) erhielten für ihre Leistung einen Büchergutschein.

Herzlichen Glückwunsch!

M.Franz

Skifreizeit an der Renataschule

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Nach vielen Jahren Pause gibt es nun endlich wieder eine Skifreizeit an der Renataschule!
In der vergangenen Woche fuhren 26 Schüler und Schülerinnen aus den Klassen 7-10 mit Frau Menzel, Herr Görgens und Frau Rose nach Inzell zum alpinen Skifahren. Gemeinsam mit der Schiller-Oberschule Sarstedt startete die Busfahrt früh am Montagmorgen in Richtung Alpen. Pünktlich zum Abendessen war die Gruppe im Hotel. Anschließend fand direkt vor Ort die Skianprobe statt.
In den insgesamt vier Skitagen konnten die Schüler in den Skikursen sowohl erste Erfahrungen auf den Skiern sammeln, als auch ihre bisherigen Fähigkeiten vertiefen. Für viele Schüler war es der erste Ausflug in die Alpen, sie waren sehr beeindruckt von der Natur vor Ort. Nach einem Regentag folgten zwei traumhafte Skitage bei herrlichem Sonnenschein und am letzten Tag gab es dann sogar Neuschnee.
Aufgrund der schnellen Fortschritte beim Erlernen des Skifahrens waren die Schüler höchst motiviert und mit viel Spaß bei der Sache.
Wir hoffen, dass sich die Skifreizeit an der Renataschule etabliert und noch viele weitere Schüler diese tollen Erlebnisse machen können!

Skifreizeit: Mein Tag auf der Steinplatte

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Am Freitag den 24. Februar war unser letzter Tag auf der Skipiste. Ich durfte mit auf die Steinplatte! Man muss sagen, dass die Steinplatte schwieriger zu fahren ist als das was wir bis jetzt an der Winklmoosalm gefahren sind. Ein paar Experten durften dort schon die ganze Woche mit den Lehrern fahren, aber für mich war es das erste Mal. Nachdem wir uns wie jeden Morgen am Lift mit allen drei Gruppen getroffen und alles besprochen hatten sind wir losgefahren. Es war an dem Tag etwas kälter und es schneite. Am Anfang war das unproblematisch, aber die Steinplatte liegt sehr hoch, somit wurde der Schnee und Wind immer schlimmer und schlimmer. Ich fuhr meine ersten richtigen Roten Pisten, und fand es super toll und es war wirklich eine Erfahrung fürs Leben. Das Highlight sollte sein, dass wir auf den Gipfel fuhren, wenn gutes Wetter ist sieht es dort oben wunderschön aus und man kann sogar bis nach Italien schauen. Wir haben nichts gesehen da es total geschneit hat und sehr kalt war. Wir fuhren los und es tat im Gesicht weh, weil der Schnee so stark ins Gesicht geschneit hat, aber es war toll.
Nachdem diese Abfahrt zu Ende war und wir an der Gondel angekommen waren, wo der Skilehrer Philipp auf uns wartete, wollten wir in eine Skihütte fahren und etwas essen. Ich war die letzte nur noch Frau Menzel kam hinter mir und dann passierte das, womit ich niemals gerechnet hatte. Ich fuhr einen kleinen, steilen Berg runter, in einer Kurve verhakten sich meine Skier und ich raste in einen Schneehaufen. Ich überschlug mich, mein Skistock blieb im Boden stecken ich fiel mit dem Gesicht auf den Stock, meine Skier lösten sich von meinen Schuhen und ich flog und überschlug mich noch mehrere Male bis ich Kopf abwärts im Schnee auf einem kleinen Hügel liegen blieb. Ich bekam keine Luft und hatte totale Angst. Das erste was ich hörte war „Ich bin da Nicole, ich bin bei dir es ist alles gut.” Ich spürte wie Frau Menzel anhielt und mich beruhigte. Es kamen viele Menschen und wollten helfen und fragen mich wie es mir geht und was los sei. Aber ein Mann von der Bundeswehr blieb so lange bei mir bis ich vom Akier abgeholt und in einen Gondel gebracht wurde. Der Platz um mich würde mit Stöckern abgesichert, so dass man sieht das man hier nicht lang fahren kann. Ich wurde von einer Löschdecke warm gehalten, damit mein Körper nicht unterkühlt. Es waren ungefähr 20 Minuten mit vielen Gesprächen, dann kam der Akier. Das ist eine kleines Schneeauto womit man zur nächsten Gondel gebracht wird damit man runter kommt zum Arzt oder ins Krankenhaus. Als ich in die Gondel gebracht wurde wartete der Notarzt und der Krankenwagen schon. Ich wurde unten kurz vom Notarzt untersucht. Nachdem wir im Krankenhaus ankamen wurden mir die Skisachen ausgezogen und mich hat ein Arzt untersucht. Ich wurde dann an der Hüfte, der Hand, dem Brustkorb und an der Halswirbelsäule geröntgt.
Der Arzt sagte mir dann, dass ich mir nichts gebrochen habe aber Prellungen habe. Meine Finger hatten sich verkrampft und ich habe eine Schiene bekommen. Ich sollte versuchen aufzustehen und etwas zu gehen um sehen zu können, ob ich fit genug bin um zehn Stunden nach Hildesheim zu fahren. Ich konnte aufstehen aber ich hatte höllische Schmerzen. Im großen und ganzen war der Tag bis zum Sturz wundervoll und ich habe in den vier Tagen viel gelernt. Frau Menzel ist meine Heldin und ich finde es sehr toll und danke ihr sehr dafür, dass sie die ganze Zeit bei mir war und mich nie allein gelassen hat.
Ich danke Frau Menzel, Frau Rose und Herr Görgens, dass sie uns die Skifreizeit ermöglicht haben!
Nicole, 10c

Futsal mal vier

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img_4686Am Montagabend besuchten gleich vier unserer Sportlehrer (Porsche, Hartmann, Menzel, Rose) einen Futsal-Lehrgang des Niedersächsischen Fußballverbandes. In den Sportvereinen wird bereits im Jugendbereich Futsal gespielt, nun soll der Sport auch bei uns an der Renataschule Bestandteil des Sportunterrichts werden. Für die Umsetzung haben wir vom Verband vier neue Futsalbälle und darüber hinaus vier normale Fußbälle erhalten.

Zu Gast bei den Volleyballprofis

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Am letzten Wochenende fand das Derby der zweiten Volleyballbundesliga Giesen gegen Aligse in der Sparkassenarena statt. Der Veranstalter ermöglichte mit Freikarten unseren Schülern den Besuch, hierfür möchten wir uns ganz herzlich bedanken! Herr Porsche und Frau Rose begleiteten die Schüler der letztjährigen Volleyball-AG und weitere interessierte Schüler zum Spiel. Mit 1800 Zuschauern war die Arena gut gefüllt und die Stimmung somit hervorragend. Die Giesener konnten einen 3:0 Sieg über den Gegner feiern und halten sich dadurch weiterhin im oberen Bereich der Tabelle auf. fullsizerender

Schwimmunterricht der Sprachlernklasse

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img_4253Seit Beginn dieses Schuljahres erhalten die Sprachlernschüler der Renataschule nicht nur Deutschunterricht, sondern auch die Möglichkeit das sichere Schwimmen zu erlernen. Möglich geworden ist dies durch das Engagement von Astrid Rühmann von TriAs Hildesheim. Der Triathlonverband Niedersachen fördert dieses Projekt im Rahmen von TRImaS (Triathlon macht Schule). Jeden Donnerstag trifft sich die Gruppe am Wasserparadies für den Schwimmunterricht.

Bis zu den Herbstferien haben bereits zwei Schüler ihr Bronzeabzeichen und ein Schüler sein Seepferdchen erhalten. Bis zum Ende des Halbjahres sollen weitere Abzeichen folgen!