Unser Stadtradeln-Held: Finn zeigt wie‘s geht!

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Beim diesjährigen Stadtradeln hat sich ein Schüler ganz besonders hervorgetan: Finn legte immer Aktionszeitraum beeindruckende 149 km mit dem Fahrrad zurück.

Täglich fährt er die 6km lange Strecke von Itzum zur Renataschule und zurück natürlich auch. Damit setzt Finn ein Zeichen. Radfahren zur Schule ist nicht nur möglich, sondern macht auch Spaß. Ausgestattet ist er mit einem zuverlässigen Fahrrad, einer Packtasche und natürlich einem Helm. Der Achtklässler zeigt, wie man sicher und verantwortungsbewusst unterwegs sein kann. Wir finden, dass Finn ein echtes Vorbild für viele andere Schülerinnen und Schüler ist. Er verbindet Klimaschutz, Bewegung und Eigenverantwortung genau das, was wir mit dem Stadtradeln fördern möchten.

Radfahrerausbildung und Verkehrserziehung im 5. Jahrgang

Julia LesebergDie Schule, Sportfreundliche Schule, Umweltschule Leave a Comment

Herr Koplin, der Verkehrssicherheitsberater der Polizeiinspektion Hildesheim, war am Montag wieder zu Gast im 5. Jahrgang der Renataschule.

Es ging in drei Schulstunden lang rund ums Fahrradfahren!

In einer Theoriestunde wurde das verkehrssichere Fahrrad und das Tragen eines Fahrradhelmes genauso besprochen, wie wichtige Verkehrsregeln und vorausschauendes, rücksichtsvolles Fahren.

In den zwei anschließenden Stunden wurde das ganze Wissen in der Praxis erprobt!

Mit den schuleigenen Rädern galt es verschiedene Übungen zu absolvieren: Vollbremsung, besonders langsam und Slalomfahren, Spurhalten und Abbiegen.

Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Koplin für den abwechslungsreichen und aktiven Vormittag!

Schneckenrennen

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Langsam fahren ist schwerer als schnell fahren – das konnten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5, 6 und 7 der Renataschule selbst erleben. Bei diesem Fahrrad-Wettbewerb ging es nicht darum, als Erster ins Ziel zu kommen. Im Gegenteil: Wer am langsamsten fährt, gewinnt!

Das sogenannte „Schneckenrennen“ fand auf dem Schulhof statt. Die Strecke war markiert, und die Aufgabe lautete: Fahre mit dem Fahrrad so langsam wie möglich – ohne den Boden mit den Füßen zu berühren. Das war gar nicht so einfach! Immer vier Kinder traten gegeneinander an zum Abschluss gab es ein Finale für die Sieger der Vorläufe.

Alle Teilnehmenden hatten viel Spaß und zeigten, wie gut sie das Fahrrad beherrschen. Manche schafften es, fast wie eine echte Schnecke 🐌 zu fahren – richtig langsam und sicher.

Schwimmmeisterschaften

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Mit sieben Schwimmerinnen und Schwimmern war die Renataschule in diesem Jahr bei den Schulmeisterschaften der Stadt Hildesheim im Schwimmen vertreten. Die Teilnehmenden zeigten ihre Bestleistung und vertraten ihre Schule mit viel Engagement.

Die Veranstaltung, die im Wasserparadies stattfand, war ein voller Erfolg und bot den Schülerinnen und Schülern eine gute Gelegenheit, sich mit anderen Schulen zu messen und sportliche Erfahrungen zu sammeln.

Für das kommende Jahr plant die Renataschule, mit einem größeren Team an den Start zu gehen, um an der abschließenden Staffel teilnehmen. 

Stadtradeln

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Auch in diesem Jahr wollen wir wieder als Schule beim Stadtradeln teilnehmen!

Um eure Motivation zu steigern prämieren wir in diesem Jahr folgende Kategorien:

  • Lehrer oder Lehrerin mit den meisten km
  • Schüler mit den meisten km
  • Schülerin mit den meisten km
  • Klasse mit den meisten km pro Kopf

Die Klasse mit den meisten km pro Kopf gewinnt ein gesundes Frühstück!

 

Zeitraum: 25. Mai bis 14. Juni

 

Einen Anmeldelink findet ihr in euren E-Mails!

 

Jugend trainiert für Olympia – Nach dem olympischen Motto: Dabei sein ist alles!

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Am 6. Mai nahm unsere Schulmannschaft (Jahrgang 2011-2013)  am Kreisentscheid des Wettbewerbs Jugend trainiert für Olympia im Fußball teil. In vier Spielen traten unsere Schüler mit großem Einsatz und viel Teamgeist gegen starke Mannschaften aus der Region an.

Trotz zweier deutlicher Niederlagen zu Beginn ließ sich unser Team nicht entmutigen. In der dritten Partie kämpften die Spieler, verpassten um ein paar Zentimeter das 2:1 Führungstor und bekamen im Gegenzug den Gegentreffer. Im letzten Spiel fehlte schließlich nur das nötige Quäntchen Glück – trotz guter Chancen und engagierter Leistung mussten wir auch hier eine unglückliche Niederlage hinnehmen.

Auch wenn das Turnier sportlich nicht mit einem Sieg belohnt wurde, konnten unsere Schüler wichtige Erfahrungen sammeln und zeigten, was Teamzusammenhalt, Fairness und Einsatzwille bedeuten. Wir sind stolz auf die gezeigte Leistung und freuen uns schon auf das nächste Jahr! Bis auf zwei Spieler dürfen alle im kommenden Jahr in der gleichen Altersklasse antreten, dann sind wir „die Großen“!

Brennballturnier

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Beim diesjährigen Brennballturnier vor den Osterferien siegte im 5. Jahrgang die Klasse 5b. Bei den 6. Klassen gelang der Sieg der 6a. Wir gratulieren den beiden siegreichen Klassen und bedanken uns für die Unterstützung der 9b und 8b, die den Auf- und Abbau übernahmen und als Schiedsrichter zur Verfügung standen!

12. Volleyball-Mixed-Turnier der Stadt- und Landkreisschulen Hildesheim

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Am 26.02.25 machten sich 9 angriffslustige Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen auf, um in der Realschule Himmelstür an einem Volleyball-Mixed-Turnier teilzunehmen, und das, obwohl es nur einen Trainingstermin am Tag zuvor gab. Trotz dieses Sprungs ins kalte Wasser zeigte die Mannschaft der Renataschule einen hohen Grad an Spielfreude und Teamgeist. Kein Ball wurde verloren gegeben und obwohl manch Gegner technisch weit überlegen war, überzeugte die Mannschaft mit spektakulären Ballwechseln und einer hohen Einsatzbereitschaft. Am Ende wurde es der 8. wohlverdiente Platz. Herzlichen Glückwunsch!
Birte Birkholz

Skifreizeit 2025

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Unsere Skifreizeit 2025 war alles andere als gewöhnlich!

Chaos, Abenteuer, aber vor allem Spaß standen an der Tagesordnung. 

Am Montag, den 20.01.25 haben wir uns um 7 Uhr mit dem Bus auf den Weg nach Inzell gemacht und sind um ca. 17 Uhr angekommen. 

Der Dienstag ging schon gut los: Nach einem leckeren Frühstück haben wir uns auf den Weg zum Skigebiet gemacht, wo vor Ort alle erstmal ihre Skischuhe anziehen mussten, bevor es in die Gondel und danach auf die Piste ging. Dies war ziemlich chaotisch und hat eine halbe Ewigkeit gedauert, da einige sehr große Schwierigkeiten hatten, überhaupt in die Stiefel zu kommen (Skistiefel sind halt keine Sneaker…) Ein Schüler verlor sein Handy auf der Piste und ein weiterer dachte nach dem Skifahren am Bus, er habe seinen Rucksack auf der Piste vergessen. Er gondelte einfach alleine wieder in das Skigebiet zurück, woran er nicht gedacht hatte, dass alle anderen 30 Minuten auf ihn warten mussten. 

Am Mittwoch wurde es sportlich und teilweise schmerzhaft. Ein Schüler stürzte auf der Piste und riss sich ein Band am Daumen, während ein weiterer bei diesem Sturz zusah und beobachtete, wie der Helm den gesamten Berg hinunterrollte  – definitiv nichts für schwache Nerven. 

Am Donnerstag wagten sich einige von uns auf die schwarze Piste. Es war … sagen wir mal…. eine Herausforderung. Eine Schülerin rollte die gesamte Piste hinunter und gefühlt jeder von uns hat irgendwann nähere Bekanntschaft mit dem Schnee gemacht. 

Am letzten Tag, durften wir dann ein paar Pisten alleine fahren. Das hat erstaunlich gut geklappt und hat uns viel Spaß gemacht. Am Nachmittag sind wir in den Bus gestiegen, haben einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachtet und den Heimweg angetreten. 

Schade, dass diese Skifreizeit nun schon wieder vorbei ist, es war eine Zeit voller Action, Spaß und unvergesslicher Erinnerungen. Wir wären alle gerne noch länger geblieben, aber alles Schöne hat irgendwann ein Ende. So muss Skifahren sein!

Celina Gehre, 10a